Nachgefragt: Wir gestalten Dresden – Gestalter_In des Monats
Wer sind die Köpfe hinter der Dresdner Kultur- und Kreativwirtschaft? Was inspiriert Kreativschaffende in Dresden? Und was könnte in der Zukunft noch besser laufen?
Wir wollen wissen, wer Dresdens Querdenker und Ideengeber sind. Mit zehn Fragen und einem Selfie #atwork wagen wir den Blick hinter die Kulissen. Wieviel Zeit und Arbeit in ein Produkt fließen, wir haben wieder Nachgefragt!
Nachgefragt! im September: Alex Paul Finke, Inhaber der Firma dreizehngrad
Alex Paul Finke studierte Design an der HTW Dresden. dreizehngrad hat sich ganz dem Thema Licht verschrieben. Seit 2010 entwickeln, fertigen und vertreiben sie ihre Leuchten. Dresden – auf dem 13. Längengrad gelegen – ist Ausgangspunkt und Firmensitz des Unternehmens. Neben einem festen Sortiment entwickelt und fertigt dreizehngrad auch individuelle Leuchten. Mit einem ausgeprägten Gespür für Materialien und Formen entstehen hochwertige Sonderanfertigungen.
Dein Geschäftskonzept in 140 Zeichen:
dreizehngrad entwickelt, produziert und vertreibt hochwertige Leuchten aus Holzfurnier, Glas und Metall.Welcher
Gegenstand ist aus deinem Arbeitsumfeld nicht wegzudenken?
Computer + Telefon
Wenn ich anderen erkläre, was ich beruflich mache, dann…
...breche ich es meist herunter auf „Lampenbauer“
Um in meiner Branche Erfolg zu haben, braucht man…
...Ausdauer
Reach to the stars: Wo siehst du dich in 5 Jahren?
...etabliert, mit festem Kundenstamm, kleinem Team und immer noch viel Spaß bei der Arbeit
Wo ist Dresden am kreativsten?
...überall wo Leute Ihre eigenen Ideen verfolgen
Welches Klischee über deine Branche nervt dich am meisten?
...wieso ist das so teuer? Das mach ich selbst!
Und was leider nur die wenigsten wissen:
...wieviel Zeit und Arbeit in ein Produkt fließen, das am Ende „nur“ einfach und einleuchtend aussieht
Dein Mantra?
...machen!
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