Dieses Konzert findet am 29. September um 18.30 Uhr auf der Ladenbühne im Kulturschaufenster statt.
Bei Annemaríe Reynis ist der Einfluss ihres Island-Aufenthalts nicht von der Hand zu weisen. Ihre Songs sind von der kraftvollen und oft unkonventionellen Musik nordischer Künstlerinnen, wie z.B. Björk, Aurora oder Anna Ternheim inspiriert, welche von Reynis in einem detailverliebt gewebten Popgewand präsentiert werden. Dabei verbinden sich elektronische mit akustischen Klängen zu einem sphärisch-hypnotischen Ganzen.
Die Absolventin des Berliner „Pop-Kultur“-Nachwuchsprogrammes konnte bereits als Support für LeRiche (Kanada) und Svavar Knútur (Island) auf sich aufmerksam machen. Nach ihrem Debütalbum „A Reflection” (2015) und der EP „Wasteland“ (2018) veröffentlichte die Künstlerin anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen ihre neue EP „Her Own Home“, die sich mit feministischer Materie auseinandersetzt.
Auf der Bühne wird die Sängerin und Songwriterin von Tobias Bronner am Bass unterstützt. „Die Wiederauferstehung der Cranberries“ M. Seidel
With Annemaríe Reynis, the influence of her stay in Iceland cannot be denied. Her songs are inspired by the powerful and often unconventional music of Nordic female artists, such as Björk, Aurora or Anna Ternheim. Electronic and acoustic sounds are combined to a spherical-hypnotic whole.
The graduate of the Berlin „Pop-Kultur“ young talent program could already attract attention as support for LeRiche (Canada) and Svavar Knútur (Iceland). After her debut album „A Reflection“ (2015) and the EP „Wasteland“ (2018), the artist released her new EP „Her Own Home“ on the occasion of the International Day Against Violence Against Women, which deals with feminist matter.
Annemaríe Reynis hat mal in Island gelebt. Dieser Aufenthalt hat sie verändert. In ihren Liedern erkennt man nordische Künstlerinnen wie Björk, Aurora und Anna Ternheim. Sie verbindet elektronische Klänge mit akustischen Klängen. Es kommen also Klänge aus dem Computer und von Instrumenten zusammen. All diese Klänge werden so zu einem atmosphärischen Gefühl.
Annemaríe Reynis hat am „Pop-Kultur“-Programm in Berlin teilgenommen. Sie hat vor den Konzerten von LeRiche aus Kanada und Svavar Knútur aus Island gespielt. So haben sie schon viele Menschen auf der Bühne gesehen. Ihr 1. Album heißt „A Reflection“ und kam im Jahr 2015 heraus. „A Reflection“ ist Englisch und bedeutet „Die Rückschau“. Im Jahr 2018 brachte Annemaríe Reynis eine weitere CD heraus. Sie heißt „Wasteland“. Das ist Englisch und bedeutet „Brachland“. Sie hat noch eine 3. CD veröffentlicht, die „Her Own Home“ heißt. Das ist Englisch und bedeutet „Ihr eigenes Zuhause“. Die CD beschäftigt sich mit frauenrechtlichen Themen. Sie kam zum Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen heraus.
Dieses Konzert findet am 29. September um 18.30 Uhr auf der Ladenbühne im Kulturschaufenster statt.
Bei Annemaríe Reynis ist der Einfluss ihres Island-Aufenthalts nicht von der Hand zu weisen. Ihre Songs sind von der kraftvollen und oft unkonventionellen Musik nordischer Künstlerinnen, wie z.B. Björk, Aurora oder Anna Ternheim inspiriert, welche von Reynis in einem detailverliebt gewebten Popgewand präsentiert werden. Dabei verbinden sich elektronische mit akustischen Klängen zu einem sphärisch-hypnotischen Ganzen.
Die Absolventin des Berliner „Pop-Kultur“-Nachwuchsprogrammes konnte bereits als Support für LeRiche (Kanada) und Svavar Knútur (Island) auf sich aufmerksam machen. Nach ihrem Debütalbum „A Reflection” (2015) und der EP „Wasteland“ (2018) veröffentlichte die Künstlerin anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen ihre neue EP „Her Own Home“, die sich mit feministischer Materie auseinandersetzt.
Auf der Bühne wird die Sängerin und Songwriterin von Tobias Bronner am Bass unterstützt. „Die Wiederauferstehung der Cranberries“ M. Seidel