Der Filmemacher Steffen Krones dokumentiert in seinem Projekt „Flaschenpost aus Dresden“ die Reise von Plastikmüll, der am Dresdner Elbestrand ins Wasser und von hier aus bis in die Nordsee und darüber hinaus gelangt. Um den Weg des Mülls nachvollziehen zu können, entwickelt Industriedesign-Student Paul Weiß „GPS-Drifter“, die Wind und Wetter standhalten müssen und dabei möglichst günstig und nachhaltig in der Herstellung sein sollen. Die ersten Drifter haben inzwischen die norwegische Küste erreicht. Der dazugehörige Dokumentarfilm feierte Ende 2021 auf MDR seine Premiere, der Kinofilm zum Projekt erscheint 2022. Das Drifter-Projekt wird weitergeführt und soll in Zukunft Interessierten die Möglichkeit geben, den Verbleib von Plastikmüll selbst zu erforschen. Wissenschaftler diverser Meeresforschungsinstitute profitieren bereits jetzt von den an Ufern gesammelten, reellen Daten.
Der Filmemacher Steffen Krones dokumentiert in seinem Projekt „Flaschenpost aus Dresden“ die Reise von Plastikmüll, der am Dresdner Elbestrand ins Wasser und von hier aus bis in die Nordsee und darüber hinaus gelangt. Um den Weg des Mülls nachvollziehen zu können, entwickelt Industriedesign-Student Paul Weiß „GPS-Drifter“, die Wind und Wetter standhalten müssen und dabei möglichst günstig und nachhaltig in der Herstellung sein sollen. Die ersten Drifter haben inzwischen die norwegische Küste erreicht. Der dazugehörige Dokumentarfilm feierte Ende 2021 auf MDR seine Premiere, der Kinofilm zum Projekt erscheint 2022. Das Drifter-Projekt wird weitergeführt und soll in Zukunft Interessierten die Möglichkeit geben, den Verbleib von Plastikmüll selbst zu erforschen. Wissenschaftler diverser Meeresforschungsinstitute profitieren bereits jetzt von den an Ufern gesammelten, reellen Daten.