Präambel (S. 2)
• wollen vielfältige und strahlkräftige Kultur weiter fördern und stärken
• setzen sich dafür ein, dass ein ausreichendes Raumangebot für alle Künstler:innen geschaffen und faire Bezahlung in der Kultur eine Selbstverständlichkeit wird
Die Dresdner Innenstadt wird liebenswert und lebendig (S.11)
• KKW kann leerstehende Geschäfte beleben (z.B. Pop-Up-Store)
• Stärkere Förderung, um strukturellen Leerstand zu verhindern
Kapitel VIII. Dresden inspiriert alle – Kunst und Kultur für die ganze Stadt (S.29)
• KKW als Bindeglied für verschiedene soziale Gruppen, ein Aushandlungs- und Experimentierfeld für gesellschaftliche Diskussionen, Ausdrucksmöglichkeit und erleben von Selbstwirksamkeit
Die Freie Szene stärken (S. 29)
• Stärkere Verantwortung übernehmen (seitens Stadt) für Arbeitsbedingungen und Finanzierungen von Kreativen
• Verwaltung noch deutlicher als Dienstleisterin des Kulturbereichs, mit weniger Hürden und agilerer Unterstützung von Kreativen
• Freie Szene vs. Kommunale Kultureinrichtungen à interdisziplinäre Vernetzung mithilfe von Kulturverwaltung, um Freie Szene auf das Level von kommunale
• Kultureinrichtungen zu bringen und gegenseitige Bereicherung und Unterstützung stärken
• Kommunale Kulturförderung weiterentwickeln: Inflationsausgleich als Finanzierungsquelle für Freien Szene. à Erhalt der Kulturszene und sicherere Planbarkeit
Kunst und Kultur fair bezahlen (S. 29)
• Faire Bezahlung: verbindliche Honoraruntergrenzen und Ausstellungsvergütungsrichtlinien festlegen à kommunale Kulturförderung erhöhen und faire Vergütung bei Projektförderungen beachten
• Faire Bedingungen und Vergütungen auch in städtischen Kultureinrichtungen
Kultur braucht Raum (S. 29)
• Raumproblematik verschlimmert sich: Stadt muss bei Raumsuche unterstützen
• Städtisch geförderte Raumvermittlungsbörse notwendig + Zwischennutzungen stärken, um leerstehenden Räumen Leben einzuhauchen
• Einsetzen für städtisches Atelier- und Probenhaus (ehe. Gebäude Staatsoperette in Leuben)
• Gesamtplan für Raumknappheit notwendig: dezentrale Verteilungen, um Kunst und Kultur in verschiedenen Stadtteilen zu stärken
Die Vielfalt der Städtischen Häuser erhalten (S. 30)
• Aktuelle Vielfalt (kommunale Kulturlandschaft) erhalten und erweitern; Sanierungen unabdinglich
• Robotron-Kantine ankaufen als neuen Standort für Kunsthaus Dresden und Ostrale
• Alter tjg-Standort in Dresden-Cotta mit EFRA-Förderung zu öffentlichen Zentrum umnutzen
Green Culture: Mehr Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb anstreben (S. 30)
• Unterstützung von „Culture for Future“
• Mehr Personalstellen in Kulturverwaltung, um Prozess für Nachhaltigkeit zu stärken
• Upcycling in Kreativbereich fördern (Idee Reallabor Zentraldepot umsetzen)
• Eventkultur bei Nachhaltigkeit und Recycling unterstützen
Kulturelle Bildung von Anfang an etablieren (S. 30/31)
• „Die Auseinandersetzung mit Kultur schult und schärft emotionale und soziale Schlüsselkompetenzen.“
• Kulturelle Bildung beginnt bereits in der Kita: freischaffende Künstler:innen mit einbeziehen
• Integration von Kulturagent:in für Beratung und Vermittlung von Bildungseinrichtungen und Künstler:innen • Schulbibliotheken erhalten und an allen Schule integrieren
• Kulturelle Bildung zwischen Stadtteilen ausweiten und für alle greifbar machen
Stadtteilkultur und kulturelle Teilhabe ausbauen (S. 31)
• städtische Bibliotheken erhalten und für alle erreichbar machen
• vielfältige Stadtteilfeste erhalten und fördern
• In allen Stadtteilen kulturelle Angebote (Kultur- und Nachbarschaftszentren) schaffen und halten: Nutzungs- und Begegnungsorte
Clubkultur & Open Air Events als Teil der Jugendkultur unterstützen (S. 31)
• Clubkultur erhalten und mehr Beachtung schenken 8Beachtung bei Aufstellung von Bebauungsplänen)
• Freiluftpartys legal ermöglichen
Mehr Kunst im öffentlichen Raum und legale Flächen für StreetArt und Graffiti (S. 31)
• UrbanArt im öffentlichen Raum fördern: Erinnerungskultur und Kommentar zu Zeitgeschehen
• Legale Graffitiflächen schaffen und freihalten
• kontinuierlichen Austausch zur Straßenkunst, deren Chancen und Problemlagen
• Stadt als Bühne
Nachhaltige, klimaneutrale und gemeinwohlorientierte Wirtschaft für Dresden (S. 35)
• KKW erbringt bedeutsame Wirtschaftsleistung für Dresden (etwa 5% gesamter DDWirtschaftsleistung)
• Bezahlbare Arbeitsräume erhalten
• Vernetzung von Gewerbetreibenden, Handwerk sowie Kreativwirtschaft zum gegenseitigen Vorteil fortsetzen und intensivieren
„Die gesellschaftliche Relevanz von Kultur erschließt sich aktuell umso mehr: Sie verbindet verschiedene soziale Gruppen, sie ist ein Aushandlungs- und Experimentierfeld für gesellschaftliche Diskussionen und bietet einzelnen die Möglichkeit, sich auszudrücken und Selbstwirksamkeit zu erfahren.“ (S. 29)
„Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die Stadt zukünftig verbindliche Honoraruntergrenzen und eine Ausstellungsvergütungsrichtlinie für die kommunale Kulturförderung einführt.“ (S.29)
„Damit Dresden attraktiv für Kulturakteur*innen bleibt, muss die Stadt sie bei der Raumsuche unterstützen. Deshalb braucht es eine städtisch geförderte Kreativraumbörse, die bei der Vermittlung von Räumen hilft.“ (S.29)
„Dresdens kommunale Kulturinstitutionen sind ein Garant für die Vielfalt der städtischen Kulturlandschaft. Sie schaffen ein breites Angebot sowohl für Einwohner*innen als auch für Tourist*innen. Diese Vielfalt wollen wir langfristig sichern und weiterentwickeln […]“ (S. 30)
„Kulturelle Bildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Daher muss sie allen Menschen ermöglicht werden, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrer Lebenssituation. Die Auseinandersetzung mit Kultur schult und schärft emotionale und soziale Schlüsselkompetenzen.“ (S. 30)
Hier geht’s zum gesamten Wahlprogramm von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN
Präambel (S. 2)
• wollen vielfältige und strahlkräftige Kultur weiter fördern und stärken
• setzen sich dafür ein, dass ein ausreichendes Raumangebot für alle Künstler:innen geschaffen und faire Bezahlung in der Kultur eine Selbstverständlichkeit wird
Die Dresdner Innenstadt wird liebenswert und lebendig (S.11)
• KKW kann leerstehende Geschäfte beleben (z.B. Pop-Up-Store)
• Stärkere Förderung, um strukturellen Leerstand zu verhindern
Kapitel VIII. Dresden inspiriert alle – Kunst und Kultur für die ganze Stadt (S.29)
• KKW als Bindeglied für verschiedene soziale Gruppen, ein Aushandlungs- und Experimentierfeld für gesellschaftliche Diskussionen, Ausdrucksmöglichkeit und erleben von Selbstwirksamkeit
Die Freie Szene stärken (S. 29)
• Stärkere Verantwortung übernehmen (seitens Stadt) für Arbeitsbedingungen und Finanzierungen von Kreativen
• Verwaltung noch deutlicher als Dienstleisterin des Kulturbereichs, mit weniger Hürden und agilerer Unterstützung von Kreativen
• Freie Szene vs. Kommunale Kultureinrichtungen à interdisziplinäre Vernetzung mithilfe von Kulturverwaltung, um Freie Szene auf das Level von kommunale
• Kultureinrichtungen zu bringen und gegenseitige Bereicherung und Unterstützung stärken
• Kommunale Kulturförderung weiterentwickeln: Inflationsausgleich als Finanzierungsquelle für Freien Szene. à Erhalt der Kulturszene und sicherere Planbarkeit
Kunst und Kultur fair bezahlen (S. 29)
• Faire Bezahlung: verbindliche Honoraruntergrenzen und Ausstellungsvergütungsrichtlinien festlegen à kommunale Kulturförderung erhöhen und faire Vergütung bei Projektförderungen beachten
• Faire Bedingungen und Vergütungen auch in städtischen Kultureinrichtungen
Kultur braucht Raum (S. 29)
• Raumproblematik verschlimmert sich: Stadt muss bei Raumsuche unterstützen
• Städtisch geförderte Raumvermittlungsbörse notwendig + Zwischennutzungen stärken, um leerstehenden Räumen Leben einzuhauchen
• Einsetzen für städtisches Atelier- und Probenhaus (ehe. Gebäude Staatsoperette in Leuben)
• Gesamtplan für Raumknappheit notwendig: dezentrale Verteilungen, um Kunst und Kultur in verschiedenen Stadtteilen zu stärken
Die Vielfalt der Städtischen Häuser erhalten (S. 30)
• Aktuelle Vielfalt (kommunale Kulturlandschaft) erhalten und erweitern; Sanierungen unabdinglich
• Robotron-Kantine ankaufen als neuen Standort für Kunsthaus Dresden und Ostrale
• Alter tjg-Standort in Dresden-Cotta mit EFRA-Förderung zu öffentlichen Zentrum umnutzen
Green Culture: Mehr Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb anstreben (S. 30)
• Unterstützung von „Culture for Future“
• Mehr Personalstellen in Kulturverwaltung, um Prozess für Nachhaltigkeit zu stärken
• Upcycling in Kreativbereich fördern (Idee Reallabor Zentraldepot umsetzen)
• Eventkultur bei Nachhaltigkeit und Recycling unterstützen
Kulturelle Bildung von Anfang an etablieren (S. 30/31)
• „Die Auseinandersetzung mit Kultur schult und schärft emotionale und soziale Schlüsselkompetenzen.“
• Kulturelle Bildung beginnt bereits in der Kita: freischaffende Künstler:innen mit einbeziehen
• Integration von Kulturagent:in für Beratung und Vermittlung von Bildungseinrichtungen und Künstler:innen • Schulbibliotheken erhalten und an allen Schule integrieren
• Kulturelle Bildung zwischen Stadtteilen ausweiten und für alle greifbar machen
Stadtteilkultur und kulturelle Teilhabe ausbauen (S. 31)
• städtische Bibliotheken erhalten und für alle erreichbar machen
• vielfältige Stadtteilfeste erhalten und fördern
• In allen Stadtteilen kulturelle Angebote (Kultur- und Nachbarschaftszentren) schaffen und halten: Nutzungs- und Begegnungsorte
Clubkultur & Open Air Events als Teil der Jugendkultur unterstützen (S. 31)
• Clubkultur erhalten und mehr Beachtung schenken 8Beachtung bei Aufstellung von Bebauungsplänen)
• Freiluftpartys legal ermöglichen
Mehr Kunst im öffentlichen Raum und legale Flächen für StreetArt und Graffiti (S. 31)
• UrbanArt im öffentlichen Raum fördern: Erinnerungskultur und Kommentar zu Zeitgeschehen
• Legale Graffitiflächen schaffen und freihalten
• kontinuierlichen Austausch zur Straßenkunst, deren Chancen und Problemlagen
• Stadt als Bühne
Nachhaltige, klimaneutrale und gemeinwohlorientierte Wirtschaft für Dresden (S. 35)
• KKW erbringt bedeutsame Wirtschaftsleistung für Dresden (etwa 5% gesamter DDWirtschaftsleistung)
• Bezahlbare Arbeitsräume erhalten
• Vernetzung von Gewerbetreibenden, Handwerk sowie Kreativwirtschaft zum gegenseitigen Vorteil fortsetzen und intensivieren
„Die gesellschaftliche Relevanz von Kultur erschließt sich aktuell umso mehr: Sie verbindet verschiedene soziale Gruppen, sie ist ein Aushandlungs- und Experimentierfeld für gesellschaftliche Diskussionen und bietet einzelnen die Möglichkeit, sich auszudrücken und Selbstwirksamkeit zu erfahren.“ (S. 29)
„Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die Stadt zukünftig verbindliche Honoraruntergrenzen und eine Ausstellungsvergütungsrichtlinie für die kommunale Kulturförderung einführt.“ (S.29)
„Damit Dresden attraktiv für Kulturakteur*innen bleibt, muss die Stadt sie bei der Raumsuche unterstützen. Deshalb braucht es eine städtisch geförderte Kreativraumbörse, die bei der Vermittlung von Räumen hilft.“ (S.29)
„Dresdens kommunale Kulturinstitutionen sind ein Garant für die Vielfalt der städtischen Kulturlandschaft. Sie schaffen ein breites Angebot sowohl für Einwohner*innen als auch für Tourist*innen. Diese Vielfalt wollen wir langfristig sichern und weiterentwickeln […]“ (S. 30)
„Kulturelle Bildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Daher muss sie allen Menschen ermöglicht werden, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrer Lebenssituation. Die Auseinandersetzung mit Kultur schult und schärft emotionale und soziale Schlüsselkompetenzen.“ (S. 30)
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