Der Konglomerat e.V. sieht im gemeinsamen Selbermachen großes Potential, um die Geschicke der Welt in die eigenen Hände zu nehmen und wichtige Impulse für zukünftige Entwicklungen zu setzen. Von dieser Intention angetrieben fördert der Konglomerat e.V. auf vielfältige Weise eine „Kultur der Marke Eigenbau“.
Der Werkstoff Kunststoff ist ein kritisches Material – Mal ein Hype und mal ein Flop. Es gilt mehr über ihn zu erfahren. Mit der Ausstellung vom „Unstoff zum Nutzstoff“ zeigen wir auf ästhetische Weise, wie Kunststoffe transformiert werden können – und eben nicht nur bloßer „Müll“ sind. Zwischen Joghurtbecher und selbst hergestellter „Muschel“ können die Betrachtenden sich zu Überlegungen von Sinn und Unsinn des Werkstoffes anregen lassen. Anfassen ist hierbei ausdrücklich erlaubt!
Die Basis all unserer Aktivitäten zur Verwirklichung einer Praxis nachhaltiger Entwicklung sind die sogenannten „offenen Werkstätten“. Zu unseren insgesamt 13 verschiedenen Werkbereichen von „High“ bis „Low Tech“ zählen unter anderem die „Betonwerkstatt“ mit ihrem praktischen und kritischen Ansatz zur Materie selbst sowie die „Kunststoffschmiede“, welche sich mit nachhaltigen Recyclingkreisläufen in Bezug auf Kunststoffe auseinandersetzt.
Konglomerat e. V. promotes a „culture of do-it-yourself“. Based on the principle of „open workshops“, a total of 13 different work areas can be found on the premises of the association, e.g. the „plastics forge“ and the „concrete workshop“.
This exhibition is intended to make it possible to experience plastic as a material. Plastic is a critical material – sometimes a hype and sometimes a flop. With the exhibition from „non-material to useful material“ we show in an aesthetic way how plastics can be transformed – and are not just mere garbage. Between yogurt pots and self-made „shells“, visitors can be inspired to think about the sense and nonsense of the material. Touching is strictly allowed!
Der Verein Konglomerat fördert eine Kultur der „Marke Eigenbau“. Das bedeutet, dass man viele Dinge auch selbst bauen kann und nicht kaufen muss. Der Verein hilft dabei. Im Konglomerat gibt es 13 verschiedene Werkstätten. Zum Beispiel eine Werkstatt für Kunststoffe und eine Werkstatt für Beton.
Die Ausstellung hier zeigt das Material Plastik. Es ist ein schwieriges Material. Manchmal ist es sehr beliebt und manchmal hassen es die Menschen. Die Ausstellung heißt „Vom Unstoff zum Nutzstoff“. Sie zeigt, wie man Plastik noch sinnvoll verwenden kann. In einer schönen Schau sehen Sie, wie wir Kunststoff verwandeln. So bleibt es nicht nur „Müll“. Wir zeigen Joghurtbecher und selbst hergestellte „Muscheln“ aus altem Plastik. Überlegen Sie, wie sinnvoll und sinnlos Kunststoff wirklich ist. Sie dürfen die Kunststücke gern anfassen.
Der Konglomerat e.V. sieht im gemeinsamen Selbermachen großes Potential, um die Geschicke der Welt in die eigenen Hände zu nehmen und wichtige Impulse für zukünftige Entwicklungen zu setzen. Von dieser Intention angetrieben fördert der Konglomerat e.V. auf vielfältige Weise eine „Kultur der Marke Eigenbau“.
Der Werkstoff Kunststoff ist ein kritisches Material – Mal ein Hype und mal ein Flop. Es gilt mehr über ihn zu erfahren. Mit der Ausstellung vom „Unstoff zum Nutzstoff“ zeigen wir auf ästhetische Weise, wie Kunststoffe transformiert werden können – und eben nicht nur bloßer „Müll“ sind. Zwischen Joghurtbecher und selbst hergestellter „Muschel“ können die Betrachtenden sich zu Überlegungen von Sinn und Unsinn des Werkstoffes anregen lassen. Anfassen ist hierbei ausdrücklich erlaubt!
Die Basis all unserer Aktivitäten zur Verwirklichung einer Praxis nachhaltiger Entwicklung sind die sogenannten „offenen Werkstätten“. Zu unseren insgesamt 13 verschiedenen Werkbereichen von „High“ bis „Low Tech“ zählen unter anderem die „Betonwerkstatt“ mit ihrem praktischen und kritischen Ansatz zur Materie selbst sowie die „Kunststoffschmiede“, welche sich mit nachhaltigen Recyclingkreisläufen in Bezug auf Kunststoffe auseinandersetzt.