Deborah ist eine Künstlerin, die mit verschiedenen Medien arbeitet, wie zum Beispiel Video, Animation, Installation, Performance, Tanz und Skulptur. Ihre Werke befassen sich mit der allgegenwärtigen Sehnsucht nach Natur.

Für ihre Arbeit lässt sich Sara Hoppe von technischen Prozessen und Methoden antreiben, die ihr neue bildliche Formen ermöglichen. Dies äußert sich in vielschichtigen Oberflächen, fragmentarischen Elementen als Ornamentik und der systematischen Umwandlung romantischer Motive in neue Bildstrukturen.

Merkels künstlerisches Schaffen ist geprägt von einer Vielseitigkeit, welche sich sowohl hinsichtlich unterschiedlicher Materialien und Techniken als auch der Motive und den dahinterstehenden Diskursen äußert.

Seine Arbeiten, die er oft als Interventionen im Museumskontext gezeigt hat, kann man mit einem Augenzwinkern betrachten, denn der Künstler pflegt einen spielerischen, ironischen Umgang mit dem Material.

Manuel Frolik wurde 1979 im Vogtland geboren und studierte von 2005 bis 2011 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Eberhard Bosslet, Klaus Michael Stephan und Carl Emanuel Wolff; bis 2013 war er Meisterschüler bei Professor Bosslet.

Tilman Hornigs Werke entstehen aus einer Reaktion auf das Zeitgeschehen. Sein künstlerischer Prozess ist sowohl intuitiv als auch konzeptionell medienübergreifend.

Die Fotografien Stefan Krauths weisen den dokumentarischen Aspekt weit von sich und laden ein zu einer Suche nach der Realität.

Seit über zehn Jahren entwickelt Patricia Lambertus raumgreifende installative Arbeiten, in denen nicht nur die Regeln des physikalischen Raumes aus den Angeln gehoben werden, sondern auch die der Logik und der Vernunft.

Paul Pretzers Malereien zeigen Szenarien mit fabelhaft anmutenden Figuren, die in eigentümliche Handlungen mit stilllebenhaften Arrangements allegorischen Charakters vertieft sind. Gepaart mit Referenzen auf die zeitgenössische Alltagskultur entsteht eine absurde Kombination, die bewusst irritieren soll.

Der gebürtige Berliner studierte von 2006 bis 2011 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Von 2011 bis 2013 war er Meisterschüler bei Prof. Bosslet.

Der Künstler tummelt sich zwischen deutscher Kleinkunst, Kunstgewerbe und der bildenden Kunst und verknüpft diese auf spezielle Weise.

Die studierte Malerin nutzt oft gefundenes Material aus ihrem Alltag oder bindet die Betrachtenden in den Entstehungsprozess ihrer Werke mit ein.

Die künstlerische Arbeit von Falk Töpfer setzt sich mit Landschaft im konkreten und im übertragenen Sinne auseinander. Dazu bedient er sich vor allem der Malerei sowie Zeichnung und der Druckgrafik.

Anja Klafki baut ihre Landschaften aus unterschiedlich geformten einzelnen Platten auf, die sie oft mehrfach spiegel- und seitenverkehrt über- und nebeneinander druckt.

Der Künstler Frank Zitzmann ist ein Getriebener. Geradezu unmittelbar scheint sich seine Rastlosigkeit in seiner Kunst wieder zu spiegeln. Beim näheren Betrachten von Person und Werk kommt man jedoch stets zu dem Schluss: Es handelt sich um einen hoffnungslosen Romantiker.

Klassens arbeitet ausschließlich mit schwarzer Tusche auf weißem Papier. Diese Reduktion der malerischen Mittel ermöglicht ihm die Konzentration auf das Wesentliche. Sie zeigt auch eine klare Grenze zur realen, farbigen Welt.

Mit Brot beschäftigt sich Isabelle Krieg schon seit über 20 Jahren. Vor der Unendlichkeit des Alls ängstigt sie sich, seit sie denken kann. Unbegreifliches mit Alltäglichem zu kombinieren, hilft ihr, die Absurdität des Lebens auszuhalten.