Unter dem Label „Das zweite Leben der Dinge“ stellen die Schwestern Anja Jurkenas und Nadia Zobel Schmuck aus alten Knöpfen, Keramikscherben, Elektronikteilen und anderen Fundstücken her. Dabei spielen auch die Geschichten der scheinbar wertlosen oder in Vergessenheit geratenen Gegenstände eine Rolle.
Nadia Zobel zeigt Einzelstücke, die aus historischen Trachtenknöpfen gefertigt sind. Die Glasknöpfe werden dafür mit einer Schleifmaschine in Form gebracht und in Fassungen aus 925er Silber oder Schmuckmessing gesetzt. Abschließend wird die Farbfassung aufwendig unter der Lupe mit Glasfarben, Pinseln und Holzstäbchen rekonstruiert oder ganz neu bemalt. So entstehen kleine feine Unikate.
Dieser Herstellungsprozess wird am 8. September in einer Schauvorführung im Kulturschaufenster zu sehen sein.
As part of the exhibition, Nadia Zobel will be showing individual pieces made from historic traditional costume buttons in the Kulturschaufenster. On September 8, the artist will demonstrate the manufacturing process of her upcycled fashion jewelry in a showcase. (LINK)
Look over Nadia Zobel’s shoulder as she intricately cuts the glass buttons! These are brought into shape by means of a glass grinding machine and set in settings of 925 silver or jewelry brass. Finally, the color setting is elaborately reconstructed under the magnifying glass with glass colors, brushes and wooden sticks or painted completely new. At the end of the demonstration new jewelry will have been made.
Anja Jurkenas und Nadia Zobel sind Schwestern. Sie haben die Modefirma „Das zweite Leben der Dinge“ gegründet. Sie stellen Modeschmuck her, für den sie altes Material nochmals verwenden. Das können zum Beispiel diese Dinge sein:
• Glasknöpfe,
• Perlmuttknöpfe,
• Keramikscherben,
• Elektronikteile und
• andere Fundstücke.
Anja Jurkenas und Nadia Zobel sind Schwestern. Sie haben die Modefirma „Das zweite Leben der Dinge“ gegründet. Sie stellen Modeschmuck her, für den sie altes Material nochmals verwenden. Das nennt sich Upcycling-Modeschmuck. Das können zum Beispiel diese Dinge sein:
• Glasknöpfe,
• Perlmuttknöpfe,
• Keramikscherben,
• Elektronikteile und
• andere Fundstücke.
Es ist auch wichtig, woher diese Gegenstände kommen. Sie scheinen vielleicht wertlos zu sein. Oder man hat sie einfach vergessen. Aber bei „Das zweite Leben der Dinge“ bekommen sie wieder eine Bedeutung.
Nadia Zobel zeigt Schmuckstücke, die es nur ein Mal gibt. Sie bestehen aus Knöpfen von Trachten. Trachten sind die Kleidung einer bestimmten Berufsgruppe oder eines Volkes. Die Knöpfe sind aus Glas. Man schleift sie und setzt sie in eine Umrandung aus 925er Silber. Dann bekommt der Schmuck noch Farbe. Entweder er sieht dann aus wie früher oder bekommt eine ganz neue Farbe.
Am 8. September 2021 kann man in einer Vorführung sehen, wie der Schmuck entsteht.
Unter dem Label „Das zweite Leben der Dinge“ stellen die Schwestern Anja Jurkenas und Nadia Zobel Schmuck aus alten Knöpfen, Keramikscherben, Elektronikteilen und anderen Fundstücken her. Dabei spielen auch die Geschichten der scheinbar wertlosen oder in Vergessenheit geratenen Gegenstände eine Rolle.
Nadia Zobel zeigt Einzelstücke, die aus historischen Trachtenknöpfen gefertigt sind. Die Glasknöpfe werden dafür mit einer Schleifmaschine in Form gebracht und in Fassungen aus 925er Silber oder Schmuckmessing gesetzt. Abschließend wird die Farbfassung aufwendig unter der Lupe mit Glasfarben, Pinseln und Holzstäbchen rekonstruiert oder ganz neu bemalt. So entstehen kleine feine Unikate.
Dieser Herstellungsprozess wird am 8. September in einer Schauvorführung im Kulturschaufenster zu sehen sein.