Diese Veranstaltung findet im Rahmen des „Light Night Shopping“ am 1. Oktober 2021 um 16.00 Uhr auf der Eventfläche der Centrum Galerie (Erdgeschoss Mitte) statt.
Wenn man ein altes Märchenbuch öffnet und die Geschichte von Dornröschen erzählt, geschehen manchmal seltsame Dinge. Zum Beispiel können sich Monster in das Buch eingenistet haben oder sogar eine ganze gummibärenfressende Monsterbande. Können diese Unholde wenigstens verhindern, dass Dornröschen 100 Jahre schlafen muss? Natürlich nicht, denn sie machen nur Unsinn. Doch sie können helfen, einen guten Prinzen zu finden, ihm das Küssen zu lehren, damit er die Prinzessin schön wach küsst. Und vielleicht sind sie notwendig, damit alles ein gutes Ende nimmt?
Geboren 1959 in Annaberg-Buchholz, studierte Jörg Bretschneider an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin und machte sich nach langjährigem Engagement am Puppentheater der Stadt Dresden als Puppenspieler und Regisseur selbständig. Er tourte mit seinen Gastspielen in Europa, Mexiko und den USA.
1997 gründet er das Dresdner-Figurentheater und erarbeitet seither Inszenierungen für Erwachsene und Kinder. Zudem ist Jörg Bretschneider Autor mehrerer Theaterstücke für das Figurentheater sowie eines Kinderbuchs und unterrichtet als Dozent an der Dresdner Volkshochschule.
Von 2011 bis 2013 fungierte er als künstlerischer Leiter für die Sparte „Puppenspiel“ am Piccolo Theater Cottbus.
Diese Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt. Die Gebärdensprache ist eine visuell wahrnehmbare und manuell produzierte Sprache, die neben Handzeichen aus Mimik und Körperhaltung besteht; sie folgt einer anderen Grammatik als die Laut- und Schriftsprachen.
When you open an old fairy tale book and tell the story of Sleeping Beauty, sometimes strange things happen. For example, monsters may have nested in the book – or even a whole gummy bear-eating gang of monsters. Can these fiends at least prevent Sleeping Beauty from sleeping for 100 years? Of course not, because they only do nonsense. But they can help to find a good prince, to teach him how to kiss, so that he kisses the princess beautifully awake. And maybe they are necessary for everything to have a good ending?
Man öffnet ein altes Märchenbuch und erzählt die Geschichte von Dornröschen. Manchmal passieren dann komische Dinge. Zum Beispiel leben Monster im Buch. Oder es lebt im Buch sogar eine ganze Gruppe Monster, die Gummibären frisst. Können die Monster wenigstens verhindern, dass Dornröschen 100 Jahre schlafen muss? Nein, denn sie machen nur Quatsch. Aber sie können helfen, einen guten Prinzen zu finden. Sie bringen ihm das Küssen bei, damit er die Prinzessin wach küssen kann. Vielleicht sind die Monster wichtig, damit am Ende alles gut ist?
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des „Light Night Shopping“ am 1. Oktober 2021 um 16.00 Uhr auf der Eventfläche der Centrum Galerie (Erdgeschoss Mitte) statt.
Wenn man ein altes Märchenbuch öffnet und die Geschichte von Dornröschen erzählt, geschehen manchmal seltsame Dinge. Zum Beispiel können sich Monster in das Buch eingenistet haben oder sogar eine ganze gummibärenfressende Monsterbande. Können diese Unholde wenigstens verhindern, dass Dornröschen 100 Jahre schlafen muss? Natürlich nicht, denn sie machen nur Unsinn. Doch sie können helfen, einen guten Prinzen zu finden, ihm das Küssen zu lehren, damit er die Prinzessin schön wach küsst. Und vielleicht sind sie notwendig, damit alles ein gutes Ende nimmt?
Geboren 1959 in Annaberg-Buchholz, studierte Jörg Bretschneider an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin und machte sich nach langjährigem Engagement am Puppentheater der Stadt Dresden als Puppenspieler und Regisseur selbständig. Er tourte mit seinen Gastspielen in Europa, Mexiko und den USA.
1997 gründet er das Dresdner-Figurentheater und erarbeitet seither Inszenierungen für Erwachsene und Kinder. Zudem ist Jörg Bretschneider Autor mehrerer Theaterstücke für das Figurentheater sowie eines Kinderbuchs und unterrichtet als Dozent an der Dresdner Volkshochschule.
Von 2011 bis 2013 fungierte er als künstlerischer Leiter für die Sparte „Puppenspiel“ am Piccolo Theater Cottbus.
Diese Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt. Die Gebärdensprache ist eine visuell wahrnehmbare und manuell produzierte Sprache, die neben Handzeichen aus Mimik und Körperhaltung besteht; sie folgt einer anderen Grammatik als die Laut- und Schriftsprachen.