„Neustadt to go“ – Papierdioramen portraitieren besondere Orte des Dresdner Stadtteils „Äußere Neustadt“ und
laden zum visuellen Lustwandel in filigrane Papierwelten ein. Die räumliche Tiefe der Papierdioramen erlaubt den Betrachtenden ein tieferes Eintauchen, als es zweidimensionale Grafiken ermöglichen. Die atmosphärischen, wimmeligen Bildwelten vereinen Poetik und Humor und bewegen sich an der Grenze zwischen realer Welt und Fantasiewelt.
Anne Ibelings hat diese Technik schon in ihrer Diplomausstellung 2008 verwendet, als sie ungewöhnliche Lebensräume in Europa auf diese Weise portraitierte. Fasziniert von Pop-up-Büchern, entwickelte sie diese Arbeitsweise, um Raum durch Räumlichkeit darstellen zu können.
„Neustadt to go“ – paper dioramas portray special places of the Dresden district „Äußere Neustadt“ and
invite the viewer to a visual journey through filigree paper worlds. The spatial depth of the paper dioramas allows the viewer a deeper immersion than is possible with two-dimensional graphics. The atmospheric, swarming imageries combine poetics and humor and move on the border between the real world and the world of fantasy.
Anne Ibelings already used this technique in her 2008 diploma exhibition, when she portrayed unusual living spaces in Europe in this way. Fascinated by pop-up books, she developed this way of working to be able to represent space through spatiality.
Anne Ibelings wohnt in Dresden und arbeitet als freie Illustratorin. Sie schafft Welten aus feinem Papier, die besondere Orte in Dresden zeigen.
Dioramen sind Bilder, bei denen das Licht durchschimmert. So heißen aber auch Schaukästen, bei denen hinter der Glasscheibe etwas zu sehen ist. Im Projekt „Neustadt to go“ zeigt Anne Ibelings Dioramen aus Papier. Sie stellen besondere Orte im Stadtteil „Äußere Neustadt“ dar. Man kann in die Papierwelten eintauchen und Fantastisches erleben.
Anne Ibelings hat 2008 ihr Kunststudium abgeschlossen. Als Abschlussarbeit zeigte sie Dioramen aus Papier über Orte in Europa. Sie staunt über Bilderbücher, die sich aufklappen lassen. Deshalb hat sie diese Arbeit entwickelt. Sie möchte einen Raum in einem Raum darstellen.
„Neustadt to go“ – Papierdioramen portraitieren besondere Orte des Dresdner Stadtteils „Äußere Neustadt“ und
laden zum visuellen Lustwandel in filigrane Papierwelten ein. Die räumliche Tiefe der Papierdioramen erlaubt den Betrachtenden ein tieferes Eintauchen, als es zweidimensionale Grafiken ermöglichen. Die atmosphärischen, wimmeligen Bildwelten vereinen Poetik und Humor und bewegen sich an der Grenze zwischen realer Welt und Fantasiewelt.
Anne Ibelings hat diese Technik schon in ihrer Diplomausstellung 2008 verwendet, als sie ungewöhnliche Lebensräume in Europa auf diese Weise portraitierte. Fasziniert von Pop-up-Büchern, entwickelte sie diese Arbeitsweise, um Raum durch Räumlichkeit darstellen zu können.