Die Schauvorführung von Nadia Zobel findet am 8. September von 15 bis 18 Uhr auf der Ladenbühne im Kulturschaufenster statt.
Unter dem Label „Das zweite Leben der Dinge“ stellen die Schwestern Anja Jurkenas und Nadia Zobel Schmuck aus alten Knöpfen, Keramikscherben, Elektronikteilen und anderen Fundstücken her. Dabei spielen auch die Geschichten der scheinbar wertlosen oder in Vergessenheit geratenen Gegenstände eine Rolle.
Unter dem Titel „Das zweite Leben der Dinge“ zeigt Nadia Zobel im Kulturschaufenster Einzelstücke, die aus historischen Trachtenknöpfen gefertigt sind. Am 8. September demonstriert die Künstlerin den Herstellungsprozess ihres Upcycling-Modeschmucks in einer Schauvorführung.
Schauen Sie Nadia Zobel beim aufwändigen Schleifen der Glasknöpfe über die Schulter! Denn diese werden mittels einer Glasschleifmaschine in Form gebracht und in Fassungen aus 925er Silber oder Schmuckmessing gesetzt. Abschließend wird die Farbfassung aufwendig unter der Lupe mit Glasfarben, Pinseln und Holzstäbchen rekonstruiert oder ganz neu bemalt. Am Ende der Vorführung werden ein paar neu angefertigte Schmuckstücke vorliegen.
As part of the exhibition, Nadia Zobel will be showing individual pieces made from historic traditional costume buttons in the Kulturschaufenster. On September 8 from 3 untill 6pm, the artist will demonstrate the manufacturing process of her upcycled fashion jewelry in a showcase.
Additionally, pieces of her collection „The second Life of things“ can be marvelled at the Kulturschaufenster.
Anja Jurkenas und Nadia Zobel sind Schwestern. Sie stellen Modeschmuck her, für den sie altes Material nochmals verwenden. Das nennt sich Upcycling-Modeschmuck. Das können zum Beispiel diese Dinge sein:
• Glasknöpfe,
• Perlmuttknöpfe,
• Keramikscherben und
• andere Fundstücke.
Am 8. September 2021 zeigt Nadia Zobel, wie sie den Schmuck herstellt.
Konzeptbeschreibung:
Nadia Zobel zeigt Schmuckstücke, die es nur ein Mal gibt. Sie bestehen aus Knöpfen von Trachten. Trachten sind die Kleidung einer bestimmten Berufsgruppe oder eines Volkes.
Am 8. September 2021 zeigt Nadia Zobel, wie sie den Schmuck herstellt. Sie können sehen, wie aufwändig das Schleifen der Knöpfe ist. Die Knöpfe sind aus Glas. Man schleift sie und setzt sie in eine Umrandung aus 925er Silber oder Messing. Dann bekommt der Schmuck noch Farbe. Entweder er sieht dann aus wie früher oder bekommt eine ganz neue Farbe. Am Ende der Vorführung sehen Sie die neu hergestellten Schmuckstücke.
Mehr Informationen finden Sie unter dem Link www.daszweitelebenderdinge.de
Die Schauvorführung von Nadia Zobel findet am 8. September von 15 bis 18 Uhr auf der Ladenbühne im Kulturschaufenster statt.
Unter dem Label „Das zweite Leben der Dinge“ stellen die Schwestern Anja Jurkenas und Nadia Zobel Schmuck aus alten Knöpfen, Keramikscherben, Elektronikteilen und anderen Fundstücken her. Dabei spielen auch die Geschichten der scheinbar wertlosen oder in Vergessenheit geratenen Gegenstände eine Rolle.
Unter dem Titel „Das zweite Leben der Dinge“ zeigt Nadia Zobel im Kulturschaufenster Einzelstücke, die aus historischen Trachtenknöpfen gefertigt sind. Am 8. September demonstriert die Künstlerin den Herstellungsprozess ihres Upcycling-Modeschmucks in einer Schauvorführung.
Schauen Sie Nadia Zobel beim aufwändigen Schleifen der Glasknöpfe über die Schulter! Denn diese werden mittels einer Glasschleifmaschine in Form gebracht und in Fassungen aus 925er Silber oder Schmuckmessing gesetzt. Abschließend wird die Farbfassung aufwendig unter der Lupe mit Glasfarben, Pinseln und Holzstäbchen rekonstruiert oder ganz neu bemalt. Am Ende der Vorführung werden ein paar neu angefertigte Schmuckstücke vorliegen.