Diese Art von Tuschezeichnung entsteht im Rahmen einer Performance am 25. September 2021 um 16 Uhr auf der Eventfläche in der Centrum Galerie (Erdgeschoss, Mitte).
„Das Gehen im Qigong ist eine Kunst, es bedarf der täglichen Übung. Ich beschäftige mich seit zwei Jahrzehnten mit Qigong, weit aus länger bin ich künstlerisch tätig. Im ersten Lockdown 2020 gab es eine kollektive Entschleunigung, die ich als heilsam empfunden habe. Mir ist es ein Anliegen, dass wir global zur Besinnung kommen. Wo wollen wir hin mit dem Motto „Höher, Schneller, Weiter“?
Unser Klima ist mein Hauptanliegen geworden. Ich frage mich permanent, was ich tun kann bzw. lassen muss. Corona ist aus meiner Sicht eine Chance, denn die Natur macht nichts einfach so. Um das zu verdeutlichen, werde ich das Qigong gehen ca. 30-45 Minuten performen, um anschließend drei Papiere mit schwarzer Tusche zu bemalen.“
Such an ink painting is being created during a performance at 4 p.m. on Sept. 25. The artist practices qigong walking and then paints with in a state of decelerated consciousness.
„Our climate has become my main concern. I ask myself permanently what I can do or what I must not do. Corona is an opportunity, from my point of view, because nature doesn’t do anything just like that. To make this clear, I will perform the Qigong walk about 30-45 minutes, and then paint three papers with black ink.“
Dieses Bild aus Tuschefarben entsteht bei einer Kunst-Performance am 25. September 2021 um 16 Uhr. Anja-Alexandra Kaufhold macht Qigong-Gehen und sie malt dabei ganz ruhig das Bild.
Die Künstlerin setzt sich sehr für das Klima ein. Sie fragt sich immer, was sie tun kann und was sie nicht tun sollte. Sie sieht die Corona-Pandemie als Chance. Denn die Natur macht nichts ohne Grund. Sie zeigt genau das mit dem Qigong-Gehen. Das Gehen dauert ungefähr 30 bis 45 Minuten. Danach malt sie 3 Bilder mit schwarzer Tuschefarbe.
Diese Art von Tuschezeichnung entsteht im Rahmen einer Performance am 25. September 2021 um 16 Uhr auf der Eventfläche in der Centrum Galerie (Erdgeschoss, Mitte).
„Das Gehen im Qigong ist eine Kunst, es bedarf der täglichen Übung. Ich beschäftige mich seit zwei Jahrzehnten mit Qigong, weit aus länger bin ich künstlerisch tätig. Im ersten Lockdown 2020 gab es eine kollektive Entschleunigung, die ich als heilsam empfunden habe. Mir ist es ein Anliegen, dass wir global zur Besinnung kommen. Wo wollen wir hin mit dem Motto „Höher, Schneller, Weiter“?
Unser Klima ist mein Hauptanliegen geworden. Ich frage mich permanent, was ich tun kann bzw. lassen muss. Corona ist aus meiner Sicht eine Chance, denn die Natur macht nichts einfach so. Um das zu verdeutlichen, werde ich das Qigong gehen ca. 30-45 Minuten performen, um anschließend drei Papiere mit schwarzer Tusche zu bemalen.“