Wir wollen Möglichkeiten in der zukünftigen Entwicklung unserer Städte aufzeigen und deren Bedeutung für die Kultur- und Kreativwirtschaft und andersrum diskutieren: Was ist die „Smart City“ oder die vernetzte Stadt eigentlich? Wie sieht die Zukunft des Einzelhandels aus der Perspektive von kreativen Changemakern aus? Wie lassen sich Städte „umnutzen“ und was heißt „Kreative Stadt“ nun wirklich?
Wie sehen unsere Städte in Zukunft aus? Es geht um die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft, die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie, um kreative und überraschende Ideen und neue Bezüge zwischen Wohn- und Arbeitsraum.
Die dynamische Kultur- und Kreativwirtschaft ist in ihrem Verständnis von Stadtraum häufig Ideengeber. Sie ist Produkttester für neue Arbeitsmethoden, Lebensmodelle und Mobilitätskonzepte. Wo auf der einen Seite noch über das Aussterben des Einzelhandels geklagt wird, probiert sich die Kreativwirtschaft mit Zwischennutzungs- und Pop-up-Store-Konzepten an Lösungen. Natürlich braucht es mehr als nur das. Gerade am Beispiel Stadtentwicklung zeigt sich, wie Kreativschaffende andere Branchen fördern können, wie der Dialog zum Beispiel zwischen Energieversorgern, Abfallwirtschaft, Immobilienmarkt, Nahverkehrsanbietern und Kreativwirtschaft sinnvoll wäre. Sie schaffen nicht nur neue Arbeitsplätze und bringen nicht nur die Lust und die geistige Mobilität die es zum Wandel braucht – sie haben auch handfeste Innovationen und Antworten auf Lager.
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