Werk.Stadt.Laden braucht Unterstützung

Der Werk.Stadt.Laden erschließt eine neue Fläche auf der Rosenstraße. Angedacht ist es alle verstreuten Teile dort zu einem großen Ganzen zusammenzuführen. Um dieses Projekt zu realisieren braucht es EURE Unterstützung.

Wie?

Alle sind eingeladen dem Gesamtkonzept ihren ganz persönlichen Teil hinzuzufügen.
Um die Werkstätten weiterhin nutzen zu können heißt es jedoch: Ganz oder Gar nicht – Vereinsmitglied werden oder draußen bleiben.
Zur Sicherung der alten Werkstätten und Gründung des neuen Standorts fehlen dem Werk.Stadt.Laden 300€ monatlich.
Wer Mitglied werden möchte, wendet sich per E-Mail an den Werk.Stadt.Laden und kann sich auf die Nutzungsmöglichkeit einer 60m² großen Holzwerkstatt, eines Siebdrucklabors, einer Fotowerkstatt und all dem was in Zukunft mit Euch möglich wird, freuen!
JETZT VEREINSMITGLIED WERDEN – PDF-ANMELDEBOGEN

Was ist der Werk.Stadt.Laden?

Im Werk.Stadt.Laden geht es nicht ums Konsumieren, sondern ums Selber machen.
Eine Plattform für Menschen, die kreativ arbeiten, ihrer inneren Stimme nachgehen und sie nach außen tragen. Nicht allein, sondern gemeinsam, in einer netten und produktiven Atmosphäre. Ein Ort zum denken und austoben, für Idealisten, Macher und Unruhige.
Als Gruppe von Leuten, denen es zu Hause zu eng und einsam wurde, bezogen sie einen Raum zum Umsetzen iherer Ideen. So ist der Laden vor Allem durch handwerkliche Tätigkeiten geprägt: Wir betreiben eine Siebdruckwerkstatt, bauen Möbel und Ausstattung, nähen Zelte, entwickeln Fotos oder produzieren Medien, wie z.B. das Stadtteilheft La Pǒsch.
Der Raum ist wandlungsfähig. Hier ist Platz für Eigenarbeit, Ausstellungen und kulturellen Austausch. Projektbüro, Galerie, oder Café. Der Laden hat viele Gesichter, die nicht in eine Schublade passen. Kultureller Austausch und Veranstaltungen, künstlerische Umgestaltung, Sensibilisierung für Stadtnatur, handwerkliche Tätigkeiten und interdisziplinäre Bildung sind die Ausrichtung unserer Arbeit.
Definiert wird das Angebot durch die persönlichen Interessen und Professionen der Ladengemeinschaft. Einzelne Projekte ergeben sich im Austausch mit den Nutzern des Ladens. Die Projektentwicklung unserer Einrichtung ist offen und hat keine festgelegte Ausrichtung.
Jede Idee hat die Chance auf individuelle Umsetzung und fordert somit die Kreativität des Einzelnen. Die nötigen Vorraussetzungen, wie Technik, Infrastruktur und kollektives Know How finden sich im Laden.
Ausgangspunkt ist die Auseinandersetzung mit dem uns umgebenden Stadtteil Löbtau und dessen nachhaltiger Entwicklung unter Teilnahme seiner Anwohnerschaft. Wir sind der Überzeugung, dass durch die aktive und gemeinsame Gestaltung des umliegenden Lebensraumes persönliche Fähigkeiten gestärkt werden und sich positiv auf das Umfeld auswirken. Ziel ist es kreative Spuren zu hinterlassen und dem Stadtteil jenes reizvolles Gesicht zu geben, welches geprägt ist durch die vielfältigen Charaktere der dort lebenden Menschen.