Laden raus, Kreative rein!
Euer Besuch
Die Adresse des Kulturschaufensters ist:
Centrum Galerie Dresden
Trompeterstraße 5
01069 Dresden
(Ihr findet uns im Erdgeschoss gegenüber der Sächsischen Eismanufaktur.)
Die Öffnungszeiten sind:
Dienstag bis Samstag von 12 bis 20 Uhr
Schutz vor dem Corona-Virus:
Wir freuen uns auf euren Besuch. Bitte beachtet die aktuellen Regeln zum Schutz vor dem Corona-Virus. Bitte beachtet die 3 Gs: Geimpft, Getestet oder vom Corona-Virus genesen.
Internet mit WLAN:
Im Kulturschaufenster könnt ihr das kostenlose WLAN der Centrum Galerie Dresden nutzen.
Toiletten:
Ihr könnt die Toiletten der Centrum Galerie Dresden nutzen. Sie sind im Untergeschoss und im 1. Obergeschoss.
Speisen und Getränke:
Ihr könnt Getränke der Bar der Korrekten auf Spendenbasis kaufen. Die Ausstellungstische sind empfindlich. Wir bitten euch, keine Getränke oder Speisen auf die Tische zu stellen. Bitte esst nicht im Raum.
Anreise
Mit dem Auto
Wenn ihr aus dem Norden mit den folgenden Autobahnen kommt:
nehmt die Ausfahrt Dresden-Hellerau. Ihr fahrt weiter auf der Straße E55 in Richtung Zentrum.
Wenn ihr aus dem Westen mit den folgenden Autobahnen kommt:
nehmt die Ausfahrt Dresden-Südvorstadt. Ihr fahrt weiter auf der Straße E55 in Richtung Zentrum.
Wenn ihr aus dem Osten mit der folgenden Autobahn kommt:
nehmt die Ausfahrt Dresden-Hellerau. Ihr fahrt weiter auf der Straße E55 in Richtung Zentrum.
Wenn ihr aus dem Süden mit der folgenden Autobahn kommt:
nehmt die Ausfahrt Dresden-Südvorstadt. Ihr fahrt weiter auf der Straße E55 in Richtung Zentrum.
Parken
Ihr könnt das Parkhaus der Centrum Galerie nutzen. Es kostet höchstens 8 Euro am Tag. Es gibt weitere Parkplätze auf der Reitbahnstraße.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Vom Hauptbahnhof Dresden braucht ihr wenige Minuten bis zum Kulturschaufenster in der Centrum Galerie.
Ihr könnt die Straßenbahn mit den Linien 11 und 12 nehmen. Dann müsst ihr an der Haltestelle Prager Straße aussteigen.
Ihr könnt die Straßenbahn mit den Linien 7, 8 und 9 nehmen. Dann müsst ihr an der Haltestelle Walpurgisstraße aussteigen.
Ihr könnt die Busse mit den Linien 75 und 62 nehmen. Dann müsst ihr an der Haltestelle Prager Straße aussteigen.
Mit dem Fahrrad
Mit dem Fahrrad fahrt ihr am umweltfreundlichsten. Es gibt vor dem Kulturschaufenster Fahrradständer.
Barrierefreiheit
Der Eintritt ist frei.
Es gibt Stühle in der Ausstellung.
Die Breite der Gänge in der Ausstellung ist für Rollstühle breit genug.
Für bestimmte Veranstaltungen gibt es Dolmetscher:innen für Gebärdensprache. Die Veranstaltungen haben einen besonderen Hinweis.
Die Internetseite des Kulturschaufensters gibt es in Englisch und in leicht verständlicher Sprache.
Eine induktive Hörschleife gibt es für Menschen mit Hörgeräten. So können sie die Veranstaltungen besser verstehen.
Für Gäste mit Sehbeeinträchtigung gibt es eine Führungshilfe am Boden. Es gibt auch eine Postkarte in Braille. Unser Team hilft gern, die QR-Codes in der Ausstellung zu finden.
In der Ausstellung gibt es keine begleitenden Texte. Die Texte könnt ihr über QR-Codes und dem kostenlosen Internet lesen. Falls ihr kein Smartphone habt, könnt ihr gern eins vor Ort ausleihen.
Team Kulturschaufenster
Lydia Göbel, Geschäftsleitung von WGD und Projektleiterin des "Kulturschaufensters" steht bei übergeordneten Fragen rund um das Projekt zur Verfügung.
Philip Brehmer, Projektkoordinator, ist Ansprechpartner für Logistik, Besucher:innenservice und Veranstaltungen.
Linda Mansour kümmert sich um Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Carolin Gerlach versorgt Künstler:innen und Kreativschaffende mit Infos.
Die Pandemie wirkte wie ein Brandbeschleuniger auf den strukturellen Wandel der Innenstädte. Mit dem Projekt ‚Kulturschaufenster‘ wollen wir zum einen die Innenstadt wieder stärken, durch Kunst und Kultur die Multifunktionalität der Städte im Kern erhalten und dabei gleichzeitig den Kreativschaffenden dieser Stadt eine Möglichkeit geben, sich zu präsentieren. Das Kulturschaufenster ist ein Testballon für die Entfaltung einer nachhaltigen Stadtentwicklungsstrategie, in der Kunst und Kreativwirtschaft eine tragende Rolle spielt.Dr. David Klein, Leiter Amt für Kultur und Denkmalschutz
Wer gestaltet Dresden?